Das Beste von Kolumbien, 18 Tage
4.055,- €
Preis pro Person
- Buchungsnummer:
- SR-KOL-NEP-01
- Reisetermin:
- 19.11.2024 - 06.12.2024
- Reiseaktivität:
- Naturreise, Land und Leute, Kulturreise, Rundreise, Gruppenreise
- Reise ab/bis:
- Deutschland
- Reiseleitung:
- deutschsprachige Reiseleitung
- Teilnehmerzahl:
- 6-10 Personen
• Bogotá, Monserrate-Berg und Goldmuseum
• Tatacoa-Wüste, surrealistische Landschaftsformen
• San Agustín, rätselhafte Megalithenkultur
• Nationalpark Purace, Riesenblumen, Kondore
• Silvia, Guambiano Indianermarkt
• Popayan, Koloniale Perle
• Kaffeehazienda-Aufenthalt mit bestem Bio- Kaffee
• Kolibris, Orchideen, Bromelien
• Barichara, schönstes Kolonialdorf
• Villa de Leyva, Kloster-Schutzburg und Fossilien
• Nationalpark Iguaque mit Parmolandschaft
• Laguna de Guatavita, Legende von El Dorado
• Zipaquira, größte Salzkathedrale der Welt
• Kolonialstadt Cartagena, karibisches Flair
• Koralleninseln Islas del Rosario
• Fotografieren Wandern und Beobachten
• Kontakte zu der einheimischen Bevölkerung
• Individuelle Führung durch den Reieveranstalter
• Erlesene Boutique-Hotels und Hotel-Haciendas
Detaillierter Reiseverlauf
Auf der Sonderreise "Das Beste von Kolumbien" unter deutschsprachiger Führung lernen Sie Kolumbien, eines der schönsten und vielfältigsten Länder des amerikanischen Kontinents, kennen.
F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
1. Tag: internationaler Flug von Deutschland nach Kolumbien, Ankunft in Bogotá
Kolumbiens pulsierende Hauptstadt ist eine Neun-Millionen-Metropole, die sich über 40 km von Nord nach Süd und über 20 km von Ost nach West erstreckt. Mitten im Land gelegen und auf 2650 Höhenmetern, so ist Bogotá die wahrlich hohe und wachsende Wirtschafts- und Industriemacht Kolumbiens. Die nationale Legislative, der Oberste Gerichtshof, sowie der Präsidentenpalast (Casa de Nariño) sind um den prachtvollen Plaza Bolívar angesiedelt. Hier im historischen Zentrum Bogotás, der „Candelaria", heben sich buntgestrichene Kolonialgebäude, die ausgezeichnete Museen, Galerien, Bibliotheken und Cafés beherbergen, stimmungsvoll von den mächtigen Anden im Osten der Stadt ab. Die Kirche des Monserrate und die Jungfrau Guadalupe, die Schutzheilige der Stadt, thronen hier auf den Gipfeln und bieten zweifelsohne die besten Aussichten über das Labyrinth von Gebäuden, Bussen und Barrios, ein faszinierendes Chaos aus Alt und Neu, Historisch und Modern, einer rasant wachsenden Metropole. Privattransfer vom Flughafen Bogotá zum Hotel.
2. Tag: Bogotá - halbtägige City Tour mit Gold Museum, (F)
Besichtigung der kolumbianischen Hauptstadt mit dem Besuch des „Plaza de Bolívar“, den umliegenden Regierungsgebäuden, der Altstadt „La Candelaria“, der Kirche „San Francisco“, des Goldmuseums „Museo de Oro“ und einer Seilbahnfahrt auf den Berg Monserrate.
Dauer: ca. 4-5 Stunden
3. Tag: Bogotá - Fusagasugá - Ortschaft Rivera, (F)
Fusagasugá ist eine Gemeinde im Departmento de Cundinamarca und liegt ungefähr 64 km südwestlich von Bogotá. Die Stadt wurde 1592 von spanischen Geistlichen gegründet. Da die Panamericana durch das Gebiet der Stadt geht, führt der Weg in die südwestlichen Städte Kolumbiens wie Ibagué, Neiva oder Cali unabdinglich durch Fusagasugá. Gewächshäuser, Pflanzen- und Blumenläden, Handwerksläden und lokale kleine Restaurants prägen das Stadtbild. Aufgrund des warmen Klimas sind die vielen Hotels, Resorts, Wasserparks und Ferienhütten in Fusagasugá bei Reisenden sehr beliebt.
Morgens fahren Sie von Bogotá auf einer landschaftlich szenenreichen Strecke durch Bergnebelwald in die tiefere Zone der West‐Kordillere, vorbei an Kaffee‐ und Obstplantagen. Auf der Hazienda Colona, (ca. 1,5 Std. von Bogotá) werden Sie mit dem Anbau des Kaffees vertraut gemacht. Die blumen‐ und vogelreiche Umgebung lädt zum Rasten und Beobachten ein. Nach weiteren Fotostopps und kleinen Wanderungen erreichen Sie das Dorf Rivera (700 m), im angenehmen subtropischen Klima gelegen, 22 km von der Stadt Neiva entfernt.
4. Tag: Ortschaft Rivera - Tatacoa Wüste – San Agustín, (F)
Nahe der Hauptstadt des Departments Huila, Neiva, liegt die Tatacoa Wüste. Diese bizarre Landschaft ist eine der spektakulärsten des Landes mit ihren erodierten Klippen und Rinnen, die der Wüstenwind und unregelmäßige Regen geformt hat. Aufgrund der trockenen, klaren Bedingungen, der geringen Verschmutzung und ihrer Lage nahe am Äquator ist die Tatacoa Wüste ein ausgezeichneter Ort für das Bestaunen des Sternenhimmels. Sowohl das Himmelsbild der nördlichen wie auch der südlichen Hemisphäre ist hier deutlich zu sehen. Die Tatacoa ist eigentlich gar keine richtige Wüste, auch wenn das Thermometer anderes vermuten lässt (bis zu 50° C). Streng genommen ist sie ein semi-arider tropischer Trockenwald mit durchschnittlich 1.070 mm Niederschlagsmenge pro Jahr.
Halbtägiger Ausflug zur Tatacoa Wüste
Wir verlassen Neiva für einen Besuch der Tatacoa Wüste, einer von Kolumbiens außergewöhnlichsten Landschaften. Eine Fläche von 330 Quadratkilometern abdeckend, so ist die Tatacoa oder das „Jammertal", wie es der Eroberer Gonzalo Jimenéz de Quesada 1538 nannte, ein tropischer Trockenwald mit ocker- und graufarbigen Wüstenlandschaften, durch die sich grüne Kakteen und bizarre Felsformationen ziehen. Im Tertiär ist diese Gegend feuchter gewesen und es blühten Bäume und Blumen, allmählich jedoch vertrocknete sie zu einer Wüste. Heute ist sie die zweitgrößte Trockenzone Kolumbiens nach der Guajira Peninsula. Wir machen uns auf zu einer zweistündigen Wanderung zu einigen der faszinierendsten Stellen der Wüste.
Anschließend Weiterfahrt nach San Agustín.
Privattransfer von Tatacoa nach San Agustín - nur Transport - ohne Reiseleiter.
Im Südwesten Kolumbiens läuft die westliche Andenkette aus in grüne Hügel bis zur ecuadorianischen Grenze. Hier entdeckte der Italiener Agostino Coddazi 1857 Dutzende großer präkolumbischer Steinfiguren, die Menschen nachempfunden waren. San Agustín ist bis heute eine der bedeutensten archäologischen Stätten Südamerikas. Das gleichnamige Dorf ist ein idyllischer Ausgangsort zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten. Alejo Astudillo gründete das ursprüngliche San Agustín im Jahre 1752, ein beliebter Standpunkt dank der moderaten ganzjährlichen Durchschnittstemperaturen von 18°C. Indigene Stämme zerstörten das Dorf jedoch und so erbaute Lucas de Herazo y Mendigaña 1790 das heutige San Agustín. Inzwischen leben rund 30.000 Menschen hier und profitieren vor allem vom Tourismus. Die archäologischen Schätze San Agustíns, deklariertes UNESCO Weltkulturerbe, ziehen große Zahlen von ausländischen und einheimischen Besuchern an.
5. Tag: Archäologische Parks San Agustín und Isnos, (F)
Vom Hotel geht es zum Archäologischen Park von San Agustín, welcher einige der bemerkenswertesten und wichtigsten antiken Steinfiguren und Gräber der Region birgt. Das ausgezeichnete Museum vor Ort erklärt die Funde im Zusammenhang und gibt Einblicke in ihre Geschichte. Der Park liegt eingebettet in üppig-grünen Hügellandschaften und dichten Wälder, welche man auf zahlreichen Pfaden zu Fuß erkunden kann - einige dieser sind recht steil. Am Nachmittag besuchen Sie den kleinen Ort Isnos und die dortigen Stätten El Alto de los Ídolos und El Alto de las Piedras.
6. Tag: San Agustín - Kondorbeobachtung Paramo Puracé - Popayán, (F)
Das 1537 von Sebastián de Belalcázar gegründete Popayán ist die Hauptstadt des Departamento Cauca. Es liegt zwischen der westlichen und der zentralen Andenkordillere im Südwesten des Landes. Die Altstadt Popayáns mit ihren weißen Kolonialbauten gilt als eine der schönsten Südamerikas.
Privattransfer von San Agustín nach Popayán mit Stopp im Parque Puracé.
Kondorbeobachtung Im Parque Puracé
Mit etwas Glück sieht man die schneebedeckten Gipfel des Pan de Azúcars. Im Nationalpark Besichtigung der typischen Paramolandschaften, einiger Lagunen, heisser Thermalquellen und Wasserfällen. Hier hat man eine Möglichkeit, den vom Aussterben bedrohten Andenkondor zu sehen.
7. Tag: Popayán – Silvia – Cali, (F/M)
Begegnung mit den Guambiano-Indianern in Silvia
Die Guambianos sind eines der wenigen indigenen Völker Kolumbiens, das ihre Traditionen und Sprache erhalten hat. Bei dem Besuch einer der Familien werden Sie die Möglichkeit erhalten, direkt in das alltägliche Leben der Guambianos einzutauchen, ihren Geschichten und ihrer Musik zu lauschen und ihr Essen zu probieren. Der Medizinmann gibt einen Einblick in die natürlichen Heilmethoden mit Pflanzenextrakten
Dauer: 5 Std.
8. Tag: Cali - Bogotá - Zipaquirá - Villa de Leyva, (F)
Frühmorgens Flug von Cali nach Bogotá.
Transport von Bogotá nach Villa de Leyva inkl. Besuch der Salzkathedrale und Stopp bei der Puente de Boyacá.
9. Tag: Villa de Leyva, (F)
Halbtagesausflug zu "Eccehomo", "Fossil" und "Infiernito“
Ausflug ins Umland Villa de Leyvas zu verschiedenen Orten und Sehenswürdigkeiten: Sie besuchen "El Fósil", ein sieben Meter langees Meeresfossil, das hier in der Gegend gefunden wurde, außerdem das Dominikanerkloster "Ecce Homo", die Fundstätte "El Infiernito" und das "Casa Terracota", ein künstlerisches Haus komplett aus Ton gebaut.
10. Tag: Villa De Leyva - Barichara, (F)
Privattransport von Villa de Leyva nach Barichara
Barichara ist eine Gemeinde im Department Santander und jene Art von Ort, von dem Hollywood Filmemacher träumen. Ein spanisches Kolonialdorf von feiner Kultur und jeder Menge Flair, so ziehen sich kopfsteingepflasterte Straßen schachbrettartig durch den Ort und 300 Jahre alte weißgetünchte Gebäude mit roten Ziegeldächern sehen aus, als seien sie erst gestern gebaut worden. Zahlreiche Filme und Seifenopern auf Spanisch werden hier gedreht und sind nicht zuletzt auch der Grund, weshalb Restaurierungen vorgenommen werden seit der Ort 1978 zum Nationaldenkmal erklärt wurde. Der malerische Ort mit dem gemäßigten warmen Klima und der Bohemien-Lebensart zieht seine Besucher schon lange in seinen Bann.
Halbtägige Besichtigung zu Fuß von Barichara
Barichara ist einer der schönsten Orte Kolumbiens, bekannt für seine beispielhafte Kolonialarchitektur und als eine Oase der Ruhe. Sie bummeln durch kopfsteingepflasterte Straßen, an den charakteristischen mit Stampferde gemauerten Häusern vorüber, den Bareque-Gebäuden und den Steinmonumenten, die hiesige Künstler gefertigt haben. Blumen quillen aus Innenhöfen und von Balkonen, auf Fassaden und massive Holztore hinunter und verschönern gepflasterte Gassen, die sich ihren Weg steil hinauf zur Dorfkapelle bahnen. Der Blick vom oberen Kirchplatz und dem nebenan liegenden Park über die Landschaften um Barichara und über das Meer aus Tonziegeldächern ist ein atemberaubender. Sie besuchen u.a. das Kulturzentrum, Handwerksbetriebe und eine Glasfaserpapierwerkstatt.
11. Tag: Barichara – Naturpark San Gil, (F)
Halbtägige Wanderung Barichara - Guane
Tagsüber kann es sehr heiß werden und so machen Sie sich schon früh oder am späten Nachmittag auf den Weg zu einer Wanderung nach Guane. Direkt von Barichara (ca 1.300 m) aus wandern Sie stetig bergab entlang von Akazien, Kakteen und vielen anderen Bäumen und Sträuchern, die typisch für diese Trockenwald Vegetation sind bis wir in dem urigen Dorf Guane (auf ca.1.020 m) ankommen! Der alte Wanderweg, ein Camino Real von 9 km Länge, führt immer bergab, ca. 300 Höhenmeter auf Steinwegen. Dieses Wegenetz aus Stein- bzw. Felsplatten wurde bereits von den Guane Indigenen vor etlichen Jahrhunderten angelegt, immer wieder in Stand gehalten und ausgebessert. In der 2. Hälfte des 19. Jh. wurden diese Wege von einem deutschen Ingenieur, Georg "Geo" von Lengerke wieder reaktiviert, ausgebessert und auch weitergeführt! In Guane (gegründet im 17. Jh.) gibt es die Möglichkeit am Hauptplatz, die Kirche und das paläontologische Museum (Eintritt inklusiv) zu besichtigen mit einer Sammlung von Fossilien, einer Mumie und Stücken aus der Kolonialzeit. Danach fahren Sie mit dem Moto-Rikscha-Taxi oder dem Bus zurück nach Barichara und lassen das Tal und den Wanderweg nochmal Revue passieren.
Dauer der Wanderung: ca 1.5-2.5 Stunden; Distanz: 9 km; Niveau: einfach, Abstieg: 300 m; Dauer der Exkursion: 2.5-4 Stunden
Halbtägige Wanderung in San Gil, Naturpark El Gallineral
12. Tag: Barichara – Mesa de los Santos, (F)
Privattransport von Barichara nach Chicamocha (120 km / 3-4 Std)
Auf unserer Fahrt durchfahren Sie den atemberaubenden Chicamocha Canyon, den zweitgrößten Canyon der Welt und eines der spektakulärsten Panoramen Kolumbiens. Am Chicamocha Nationalpark machen Sie Halt für eine pittoreske Fahrt mit der Seilbahn von einer Seite des Canyons hinüber zur anderen. Dort angekommen im Guane Museum können wir einige archäologische Funde verschiedener präkolumbischer Kulturen aus ganz Kolumbien bewundern. Anschließend geht es zum Denkmal der Helden der Unabhängigkeit, wo wir erfahren, wie diese einst ihren Weg in die Unabhängigkeit von der spanischen Krone nicht allzu weit von hier, in Socorro, gestartet haben. Für diese Tour starten Sie am Haupteingang des Parks und werden auf der anderen Seite am Mesa de los Santos wieder abgeholt. Inklusive Eintritt zum Park sowie die Seilbahnfahrt.
13. Tag: Mesa de Los Santos – Flug Bucaramanga - Cartagena, (F)
Kaffeetour auf der Hacienda El Roble. Privattransport von Mesa de Los Santos zum Flughafen Bucaramanga. Flug von Bucaramanga nach Cartagena. Privattransfer vom Flughafen zum Hotel in der Altstadt - nur Transport - ohne Reiseleitung.
14. Tag: Stadttour Cartagena, (F)
Halbtägige Stadttour
Sie beginnen Ihre faszinierende Halbtagestour zu den Sehenswürdigkeiten von Cartagena am Kloster La Popa (dem höchsten Punkt der Stadt – mit etwa 140 m Höhe) oder dem Kloster San Pedro Claver und der Festung San Felipe de Barajas, dem größten militärischen Bauwerk, dass die Spanier je in ihren Kolonien erbaut haben. Während des ca. 1-stündigen Besuchs der Festung können Sie dieses Meisterwerk der Militärarchitektur aus Korallenstein bewundern und sich einen guten Eindruck von der Verteidigungsstrategie der Stadt vor Piratenangriffen im 17. und 18. Jahrhundert verschaffen. Danach geht es in die Altstadt und Sie schlendern zu Fuß in ca. 2 Stunden zu den schönsten Plätzen, Kirchen und Straßen. Die vielseitige Mischung aus kolonialer Architektur, Gastronomie und Kultur machen Cartagena zurecht zu einem unvergesslichen Reiseziel.
15. Tag: Cartagena – Gruppentour Islas del Rosario, (F/M)
Transport mit spanischsprachigem Fahrer vom Hotel zum Hafen Santa Cruz; inklusive Hafensteuer Cartagena.
Islas del Rosario: Isla San Pedro de Majagua
Gruppentour zusammen mit anderen Teilnehmern unter englischsprachiger Reiseleitung:
08:30 Uhr. Im Schnellboot verlassen Sie den Kai "Muelle de la Bodeguita" und steuern die Rosenkranzinseln an. Ihr Ziel: die Postkarteninsel San Pedro de Majagua und ihre weißen Sandstrände, türkisfarbenen klaren Gewässer und Palmen. Die Bootsfahrt dauert ca. 1 Stunde (einfache Strecke). Bei Ihrer Ankunft erwartet Sie ein köstlicher Fruchtcocktail. Dann steht nichts weiter auf dem Programm als Ausspannen, Baden und Schnorcheln. Ihr Aufenthalt auf der Insel ist inklusive eines regionstypischen Mittagessens: Fisch mit Kokosreis und eine Nachspeise. Am Nachmittag kehren Sie nach Cartagena zurück. Transfer Hafen Santa Cruz - Hotel - nur Transport
16. Tag: Cartagena, (F)
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.
In Cartagena de Indias trifft Kolonialchic auf Karibikflair, erzählen alte Stadtmauern und Festungen von Goldschätzen und Piraten, entführen kopfsteingepflasterte Gässchen, begrünte Plazas und buntgetünchte Häuserfassaden direkt in die Romane von Gabriel Garcia Marquez. Die zum UNESCO Weltkulturerbe erklärte und perfekt restaurierte Altstadt lässt sich am besten zu Fuß, in der Pferdekutsche oder mit dem Fahrrad erkunden – auf jeden Fall langsam und genussvoll. Von der Stadtmauer aus schweift der Blick abwechselnd über das Meer aus Terracottadächern und das Karibische Meer. Die nahegelegenen Rosenkranzinseln entspringen geradezu einer Postkartenfantasie und ihre weißen Sandstrände und das klare Karibische Meer laden zum Entspannen ein.
17. Tag: Abschiednehmen von der Karibikküste Cartagena - internationaler Flug, (F)
Privattransfer vom Hotel in der Stadt zum Flughafen mit spanischsprachigem Fahrer. Kommen Sie bald wieder!
Internationaler Flug.
18. Tag: Ankunft in Deutschland
Ankunft in Deutschland.
Termine und Preise
Preise 2024 p.P. im DZ
Gruppentermin ab/bis Deutschland | 6-10 Personen | EZ-Zuschlag |
19.11.24 - 06.12.24 | € 4.055,- p.P. | € 465,- |
als Individualreise täglich mit Abreise am Dienstag buchbar (ohne internationalen Flug), 17 Tage
Reisezeitraum | ab 4 Personen |
01.01.24 - 20.12.24 | € 3.197,- p.P. |
Leistungen:
- internationaler Flug mit Lufthansa, ab/bis Deutschland (bei Gruppentermin im November 2024)
- deutschsprachige Reiseleitung
- innerkolumbianische Flüge Cali-Bogotá und Bucaramanga-Cartagena
- Alle Leistungen wie im Reiseplan erwähnt
- Alle Transfers und Transporte in gut ausgestatteten Fahrzeugen: PKWs, Kleinbussen und Bussen
- Übernachtungen in den angegebenen oder ähnlichen Hotels mit Frühstück
- Ausflüge, Exkursionen, im Programm angegebene Mahlzeiten
- Eintrittsgebühren
Nicht eingeschlossen: internationale Flüge (bei Individualtermin), persönliche Ausgaben und Trinkgelder, Leistungen, die nicht im Reiseprogramm erwähnt sind
Ihre Hotels
Unterbringung in folgenden Hotels (oder ähnliche Kategorie):
Ort | Hotel | Sterne | Zimmerkategorie | Nächte |
Bogotá | Hotel Casa Deco | *** | Standardzimmer | 2 |
Rivera | Hotel Casa Oliveros | * | Standardzimmer | 1 |
San Agustin | Hacienda Anacaona | *** | Standardzimmer | 2 |
Popayán | Hotel La Plazuela | *** | Standardzimmer | 2 |
Cali | Pension Stein | ***/* | Standardzimmer | 1 |
Villa de Leyva | Hotel Posada de San Antonio | ***/* | Standardzimmer | 2 |
Barichara | Boutique-Hotel Achiotte | ***/* | Superior-Zimmer | 2 |
Mesa de los Santos | Hacienda El Roble | *** | Standardzimmer | 1 |
Cartagena | Hotel Monterrey | *** | Superior-Zimmer | 4 |
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